Najbolji all inclusive za odrasle
164. Kapitel - Meine Tochter von der ich nie wusste (VI)
Es war gekommen, wie es kommen musste: Meine erst kürzlich wiedergefundene halb-philippinische Tochter hatte sich im Büro in einen gutaussehenden jungen Kollegen verknallt. Mavel und ich waren selbstverständlich nicht wirklich miteinander verwandt, sondern arbeiteten zusammen an einer privaten Sprachschule hier in Vietnam, hatten uns aber vor zwei Monaten auf ein berückendes Vater-und-Tochter-Rollenspiel eingelassen, um unsere Affäre weiter zu würzen.
Teil von Mavels Verkleidung war, am 1. Februar diesen Jahres hier in unserer Kleinstadt eine Stelle in der Immobilienbranche angenommen zu haben, so dass sie nun ausgerechnet mit meiner Langzeitaffäre Nguyet zusammenarbeitete - sowie deren schmuckem Liebhaber Hoang, in den Ma vel sich wohl gerade verkuckt hatte. Temporär wohnte meine Tochter vorgeblich sogar in dem Muster-Reihenhaus am Rande der Stadt, oben im zweiten Stock, im nicht weiter genutzten Kinderzimmer.
Über die letzten Wochen hatten meine Tochter und ich uns allerdings gleich dreimal mit unserer reifen Freundin Yen amüsiert, die recht schnell und irgendwie auch ganz natürlich in die Rolle von Mavels Mutter geschlüpft war. Yen hatte allerdings diese Woche keine Zeit, und so verabredeten wir uns einfach in besagtem Musterhaus, wo wir wahrscheinlich mit Hoang, der wirklich verdammt gut aussah und auch sonst ziemlich klasse war, Mittagessen würden, um uns danach oben in Mavels Zimmer auch gleich noch zu dritt sinnlich zu amüsieren.
Mavels neue Chefin Nguyet arbeitete diese Woche im Hauptquartier der Firma, zehn Kilometer entfernt, hatte mir meine Tochter noch gesagt - wobei es für eine Affäre mit ihr in unserem Rollenspiel ohnehin noch zu früh war. So kaufte ich auf dem Weg ein paar Getränke und fand mich dann gegen Elf wieder am Musterhaus ein, wo ich mit Nguyet und auch anderen, inklusive Hoang, bereits etliche unvergessliche Stunden verlebt hatte.Es war allerdings schon wieder über ein halbes Jahr her, dass ich das letzte Mal hier gewesen war.
Ja, Nguyets ältere Honda stand nicht vor dem Haus, aber ich sah Hoangs sowie Thuys, was mich heiter stimmte. Thuy war Nguyets gleichaltrige, liebliche Kollegin; sie war geschieden und hatte eine kleine Tochter. Auch Thuy war sporadisch Teil unseres Orgienzirkels gewesen, doch hatte ich sie schon ewig nicht gesehen. Ich rauchte schnell noch eine, bevor ich reingehen würde, und ließ dabei ein paar unserer Begegnungen noch einmal Revue passieren.
Angefangen hatte alles, als Thuy vor mehr als drei Jahren einmal auf Arbeit Nguyet ihre Brüste gezeigt hatte, nachdem die ihr von unserer Affäre berichtet hatte. Auch Thuy war mit Ende 20 noch Jungfrau gewesen und hatte somit angeregt, dass Nguyet und ich mal zu ihr nach Hause aufs Dorf zum Mittagessen kommen, wenn ihre Mutter nicht da wäre, damit auch sie endlich ein wenig sexuelle Erfahrung sammeln konnte. Natürlich waren Thuy und ich uns danach weiter nähergekommen: Während Nguyet im Herbst 2019 hochschwanger gewesen war, hatte Thuy mich einmal hier ins Musterhaus gelockt, und kurz darauf - als Nguyets Söhnchen gerade zur Welt gekommen war - hatte ich Thuy an einem total verregneten Tag zufällig im Supermarkt getroffen und danach für eine Stunde in ein Hotel um die Ecke geschleppt.
Witzigerweise trat Thuy nun sogar zufällig aus der Tür; wohl, um schnell etwas zum Mittag zu besorgen. Hoang gab ihr noch Geld im Türrahmen, aber als auch ich meinen Beitrag leisten wollte, lächelten die beiden nur und wehrten charmant ab. Hoang gesellte sich zu mir für eine weitere Kippe, und wir sahen der unauffällig hübschen, süßen Thuy zu, wie sie forsch zu ihrem Hobel Fetiš pušenje mladih und sich dann von hinnen machte, ohne erst ihren Helm aufzusetzen.Mir fiel wieder auf, wie hell ihre Haut war, und ich verkuckte mich sogleich aufs Neue in ihren kleinen rundlich-weiblich-schlanken-knuffigen Körper, der mit einem recht ordentlichen Busen gesegnet war.
„Na, wie geht's?" fragte ich Hoang, der nicht nur klasse aussah, wie gesagt, sondern sich auch zu kleiden wusste; sein scharf gebügeltes, weißes, enganliegendes Hemd und seine perfekt sitzenden schwarzen Hosen waren klassisch elegant.
Hoang, der mich mit seiner Brille und seinem leicht gewellten Haar wieder an Gregory Peck in Ubiti pticu rugalicu erinnerte, machte zurzeit eine Ausbildung zum Immobilienmakler, nachdem er jahrelang der Haushandwerker gewesen war. Er und Nguyet waren schon ewig verrückt nacheinander, wobei auch Thuy ab und zu ein Stück von seinem Kuchen abbekam. An seiner Kippe ziehend hielt er mir den Daumen hoch, und ich fragte, ob Mavel drin war, woraufhin er konspirativ nickte, als ob er zumindest in die Grundzüge unseres reizenden Rollenspiels eingeweiht war. Ich rauchte nun gleich noch eine, da das drinnen schlecht ging, und er erwähnte, dass Nguyet diese Woche nicht hier wäre.
Gerade, als auch er sich entschieden hatte, gleich noch eine zweite Kippe zu schmauchen, bog aber Thuy schon wieder mit wippendem Pferdeschwanz um die Ecke; wahrscheinlich hatte sie schon vorher bei dem Laden angerufen und nun das Essen nur abgeholt, ohne warten zu müssen. Sie trug ein gelbes, sicherlich geschneidertes Kleid mit relativ breiten, vertikalen und horizontalen, schwarzen Streifen, was mich an Übergardinenstoff erinnerte, aber nicht schlecht aussah. Frauen in der vietnamesischen Provinz trugen so etwas öfter. Ihr Kleid, unter dem sie sicher auch schon wieder schön duftete, endete an ihren Knien, und ich erfreute mich an ihren kleinen rundlichen Waden, die unter dem Saum herausschauten, wobei ich die niedlichen roten Badelatschen wohl auch schon an Nguyets gemeißelten Füs sen gesehen hatte.
Übrigens war es Thuy gewesen, die mich überhaupt auf Analverkehr gebracht hatte, indem sie einmal bei den Thermalquellen am Beckenrand auf ihr Telefon schauend breitbeinig direkt vor mir gelümmelt hatte. Ich hatte dabei nahe ihrer Füße bis zum Bauch im Wasser gestanden und somit einen unverstellten Blick auf ihren nackten Schoß gehabt. Was ihr aber überhaupt nichts ausgemacht hatte; im Gegenteil: Wie bei einer Show hatte sie irgendwann sogar ihre Füße noch angezogen und lässig ihre Beine weiter geöffnet. Ihr flacher, heller Anus, den man mit einem Eierplätzchen hätte abdecken können, hatte dabei so lieblich und weich ausgesehen, dass ich Nguyet bat zu übersetzen und so Thuy fragte, ob Thuys Rosette nicht auch eine Option für uns beide wäre.
Thuy hatte damals, vor einem Jahr, kurz nachgedacht und zögernd letztlich zugestimmt, sich aber dann zwei, drei Monate Vorbereitungszeit erbeten, die ich erst mit Nguyet mit demselben Projekt gefüllt hatte, wobei dann irgendwann die - für vietnamesische Verhältnisse - recht üppige Praktikantin Casey ovdje im Musterhaus als erste Frau überhaupt mir ihren Sphinkter angeboten hatte, da sie vaginal noch Jungfrau, aber mit ihrer Rosette erfahren gewesen war. Irgendwann war Thuy dann ebenfalls soweit gewesen, wobei ich herausfand, dass ihr lieblicher Anus wie der Blendenmechanismus eines Kameraobjektivs funktionierte und wirklich herrlich einfach zu bespielen war. Der vorläufige Gipfel war aber wohl gewesen, als Hoang und ich sie dann sogar einmal doppelt penetrierten.
Als Hoang und ich letztlich reingingen, saß meine Tochter wirklich an einem der Schreibtische, vorgebend, hier im Büro zu arbeiten. Sie trug eine hellbraune Dreiviertelhose und eine gelbliche Bluse, was mich an kombiniertes Schokoladen- und Vanillesofteis erinnerte. Ich lehnte mich zu ihr runter und hauchte einen väterlichen Kuss auf ihre Wange, aber da lud Thuy uns auch schon nach oben in die Küche ein, wo wir nun erstmal Mittagessen würden.Zaklopnik neben meiner tochter die treppe hochgehend, bewunderte ich thuys schönen weiblichen hintern, der nicht allzu breit, aber dennoch umfänglicher als der meiner toch achlproporporporporporporporporporporporporporporporporporporporporporporportis rat. Als ich zur Seite blickte, stellte ich fest, dass mein Töchterchen sich offenbar ebenfalls an dem Anblick erfreute, und wir mussten lachen.
Wir hatten uns oben in der offenen Küche noch gar nicht richtig gesetzt, platzte es aus Mavel auch schon heraus:
„Du, Paps, letztens ist was Lustiges passiert. das muss ich Dir erzählen.”
Da aber nun auch Hoang erschienen war, machten wir erstmal die Getränke auf, und er klingelte uns allen Eis in die Gläser. Ich saß wieder mit dem Rücken zur Wand, nahe des Fensters, mit meinem linken Ellenbogen auf Moja dupe muzika Tisch, während Mavel sich ziemlich direkt vor mir nahe der Ecke niedergelassen hatte. Durch den Umstand, dass weder Hoang noch Thuy Englisch sprachen, ergab sich so eine natürliche Zweiteilung der Sitzplätze, die sich aber in einer halben Stunde Mavel als sehr dienlich erweisen sollte. Thuy verteilte gutgelaunt mit Hoang plaudernd Schüsseln und Stäbchen, und so fragte ich meine Tochter, was denn ‚Lustiges passiert' wäre, wie sie gerade leicht geheimnisvoll begonnen hatte.
„Naja, der junge Mann hier am Tisch ." started Mavel fast schon konspirativ, damit er seinen Namen nicht hörte, „. gefällt mir jeden Tag besser ." schmachtete und seufzte sie leise, mit nach vorn geneigter Stirn .
Im wirklichen Leben hatte Hoang einmal zusammen mit Charlie, seinem Kumpel Vu und mir Mavel in Internet stranice protiv pušenja Gangbang ziemlich verheizt - was allerdings ihr ausdrücklicher Wunsch gewesen war, da sie ein Faible dafür hatte, ab und an auch gegen ihren oberflächlichen Widerstand ein fach weitergebürstelt zu werden. Später hatten die beiden dann auch einmal bei einer Orgie miteinander gevögelt - wenn ich Izlazi sa biseksualnom devojkom recht erinnerte.Oder war er dann doch wieder Nguyets unwiderstehlichem Charme verfallen?
„Dakle, Du hast Dich also in ihn verknallt. Und weiter?" hakte ich nach, es ebenfalls konspirativ vermeidend, Hoangs Namen auszusprechen.
„Naja, er hat ja offenbar schon mit unserer Chefin eine Affäre . das war mir von Anfang an klar . aber als die am Montag nicht hier war, weil sie ja die ganze Woche im Hauptquartier arbeitet, verschwand er einfach Najbolji all inclusive za odrasle der Dame hier am Tisch drüben im Schlafzimmer ."
Die Schlafzimmertür war, von uns aus gesehen, hinter Hoangs recht breitem Rücken und nur angelehnt, wie ich sah, als ich kurz aufblickte.
„Und was hast Du gemacht. Bist Du in Dein Zimmer hoch und hast ein Nickerchen gemacht?" fragte ich, weil es ja nicht so klang, als ob Thuy und Hoang sie eingeladen hätten, mitzumachen.
„Klar, aber ich konnte natürlich nicht schlafen. So habe ich es mir einfach selbst besorgt," lächelte Mavel verschmitzt. „Ich hatte die Tür zu meinem Zimmer offengelassen; da kommt ja eh nie jemand hoch . und dann konnte ich die beiden hier unten stöhnen und schreien hören," merkte sie leicht kichernd noch an.
Wir hatten natürlich schon längst angefangen zu essen, aber nun hakte ich nach, ob das eigentlich alles war. War meine Tochter einfach nur baff, dass Hoang so schnell die Pferdchen gewechselt hatte?
„Nee, nee, warte doch mal ab. Am Dienstag hab' ich mich dann gleich vorsorglich drüben im Schlafzimmer im Schrank versteckt, weil die beiden es ja sicher wieder machen würden über die Mittagspause . ich wollte ihm einfach mal zusehen, wie er . oder ihn einfach mal nackt sehen. ."
Oh, ja, das war hubsch. Izvornik. Und nun würde sie mir wohl den herzhaften Beischlaf in allen Details beschreiben. Vielleicht hatte sie sich ja letztlich doch beteiligt?
„Und: War's gut. Hast Du seinen Schwanz bei der Arbeit gesehen?" fragte ich leicht flapsig.
„Ah, Quatsch. Wart' doch mal ab!" mahnte sie mich wieder: „Das kam alles ganz anders .er bekam unten am Schreibtisch wohl noch einen Anruf und musste dann weg ."
„Hmh, Magla. Und Du warst schon im Schrank. Und dann?" konnte ich es kaum erwarten.
„Naja, dann kam die Frau hier am Tisch allein ins Schlafzimmer und zog sich aus, um ein Schläfchen zu machen ."
Ha. Ich mochte, dass meine Tochter so herrlich clever war, Thuy und Hoang nicht direkt zu erwähnen, obwohl sie sie natürlich schon ein Jahr kannte und deren Namen somit wusste. Und dass sie sich so eine geile Geschichte ausgedacht hatte. Das hatten wir ja auch noch nicht. Oder war das vielleicht wirklich so passiert?
"Tako, Predivno, das war zwar nicht, was Du wolltest, aber immerhin stehst Du ja auch auf Frauen . doch, das ist durchaus pikant ." gab ich mit geschürzten Lippen anerkennend nickend zu. „Ja, die liebliche Frau hier schlafend auf dem Bett und Du immer noch im Schrank . hat sie sich eigentlich ganz ausgezogen?"
Thuy war schon hübsch, fand ich. Sie war ungefähr 33, hatte allerdings eine Pigmentstörung, die ihr mittelbraunes Haar, etliche weiße Wimpern und eine Menge Sommersprossen beschert hatte, was eine Rarität unter Vietnamesinnen war.
„Nee, sie hatte ihre Unterwäsche schon noch an, aber als sie ihren BH abgemacht und aus ihrem Unterhemd herausgefummelt hatte, konnte ich ihre Brüste richtig gut sehen, weil das Oberteil fast durchsichtig war . auch ihr Schamhaar durch ihren dünnen Slip . ."
Geil. Oh, da. Auch ich stellte mir nun sogleich Thuy auf der Seite in Embryonalstellung schlafend mit ihren schweren, fast nackten Brüsten vor.Nun wollte ich mich erst noch wie ein Kriminalkommissar nach der Farbe der Nippel und deren Besonderheiten erkundigen, um zu testen, ob Mavels Geschichte authentisch Besplatni seksualni klubovi, aber sie hatte ja Thuy im wirklichen Leben einmal nackt gesehen: an dem schicksalsschwangeren Tag, als Yens Neffe Charlie vor Mavels langem Kitzler zurückgeschreckt war und Thuy dann drüben auf dem Bett die monumentale Aufgabe seiner Entjungferung übernommen hatte.
Ich überlegte, ob ich meiner Tochter gleich noch beichten sollte, dass ich mit Thuy schon ein paarmal im Bett herumgetollt war, entschied mich aber, erstmal so zu tun, als ob deren Körper auch für mich Neuland war.
„Naja, ihre Brüste sehen relativ groß aus, wie sie sich so unter ihrem Kleid heben und senken ." merkte ich leicht in Thuys Richtung nickend an, um noch ein paar aufregende Details aus meiner Tochter herauszukitzeln.
Hoang hatte nun aber sein Glas erhoben, und wir stießen an, bevor er uns gleich noch zwei Dosen Bier aufmachte. Die Damen nippten an ihrer Cola, und ich bedankte mich noch einmal bei Thuy, dass sie das Essen geholt und auch bezahlt hatte. Sie hatte zwar ganz leicht schiefe Zähne, aber ein durchaus berückendes Lächeln, das mein Herz und nun auch schon meinen Kolben antrieb.
„Gefällt sie Dir eigentlich?" fragte ich meine bisexuelle Tochter.
„Naja, sie ist nicht ganz so attraktiv wie Mutti oder Frau Nguyet, aber mir ging es ja auch eher darum, den jungen Kollegen mal nackt zu sehen . ich hatte ja auf den Philippinen immer nur mit meinen Sugar Daddies Sex, die im Schnitt doppelt so alt waren wie ich ."
Oh, das war auch klasse, dass sie diesen Erzählstrang nun wieder aufgriff, um ihn warmzuhalten oder vielleicht sogar voranzutreiben.
„Du hattest nie einen Freund in Deinem Alter?“ hakte ich ungläubig nach.
„Nee, Vati, immer nur Freundinnen ." kicherte sie leicht verlegen. „Somit wäre auch das mal 'was Neues, sozusagen ." fügte sie noch an.
„Du könntest mir übrigens auch mal vorführen, wie Du das damals mit Deinen Gönnern immer angeleiert hast . ich fänd' das scharf," schlug ich nun aus einer Laune heraus vor, gleich das nächste Rollenspiel vorbereitend. „Denn das ging doch sicher eher von Dir aus. Oder haben die Männer Dich angesprochen?" vernahm ich sie nun doch ein wenig.
Sie errötete auch gleich und antworte etwas betreten: „Nein, Vati, das war schon ich, meistens . im Einkaufszentrum. Ich brauchte doch das Geld fürs Studium . und irgendwie konnte man ja sehen, wer Kohle hatte und vielleicht für derlei Beziehung offen wäre ."
„Weiß Mutti eigentlich davon?" wurde ich immer neugieriger.
Sie sah betreten nach unten und schüttelte den Kopf: „Ach, Quatsch . nein . das darf sie auch nicht wissen, Vati . man macht ja so 'was nicht ."
Nun wollte ich nicht noch weiter bohren; auch, weil ich das ja nachher mit Thuy Ekstremna stara baka konnte. Die Stimmung hier am Tisch sollte ja auch nicht zu ernst werden. Und, wenn Mavel sich auf das Šećer-Tatica-Anbahnungsrollenspiel einließe, würden wir ja ohnehin darauf zurückkommen. So bog ich ab, aber nicht ohne vorher noch eine brennende, quasi-sinnliche Frage gestellt zu haben, damit ich mir unsere Begegnung im Einkaufszentrum nächste Woche schon mal vorstellen konnte:
„Hast Du Dich dafür immer extra schick gemacht?“
„Nee, eigentlich nicht . naja, ein bisschen . ich habe aber immer versucht, das spontan aussehen zu lassen . nicht wie eine Prostituierte . ich hatte immer eher normale Sachen an . aber schon dezent schick . i ja, Šminka ."
„Naja, Mavel, nächste Woche. Bagger' mich mal als Deinen neuen Sugar Daddy in der Mall an ." schlug ich lachend vor, mich schon jetzt über diese obergeile Idee freuend. „Ich will das mal erleben ."
Mein Töchterchen nickte, sagte aber erstmal nichts weiter dazu, da ja noch ein anderes Projekt hier im Raum schwebte.Thuy und Hoang aßen und turtelten nach wie vor am anderen Ende des Tisches und hatten sich mittlerweile schon mehrmals geküsst. Ich fragte dennoch Mavel erneut, ob sie Thuy nicht auch zumindest ein bisschen attraktiv fand.
„Naja, ich muss gestehen, dass ich sie lange nicht weiter Olivia Wins anal habe. Aber sie sah drüben auf dem Bett schon lieblich aus, wie sie so schlief . wie ein Engel," fügte meine katholische Tochter noch an. „Ja, ihre Brüste wirkten herrlich schwer; so, wie sie Poboljšajte muški orgazam ihren großen, dunklen Nippeln aufeinanderlagen . ja, doch, ich würd' die auch gerne mal anfassen ."
Und es stimmte: Thuys Brüste waren vielleicht sogar die größten, im Verhältnis zum Körper der jeweiligen Dame, in unserem Orgienkreis. Nicht mal Yen kam da ganz ran, da sie 15 Zentimeter größer als Thuy war.
„Und: Bist Du letztlich aus dem Schrank getreten, während sie schlief, oder hast Du abgewartet, bis sie aufgewacht war und das Schlafzimmer verlassen hatte?“
„Nach einer Viertelstunde oder so hab' ich mich leise rausgeschlichen . ich weiß nicht, ob sie es bemerkt hat ." kicherte Mavel.
Da wir mit dem Essen fertig waren, steckte ich mir eine Kippe an. Auch Hoang holte seine Schachtel aus der Brusttasche seines schicken Hemdes, und wir funktionierten eine leere Büchse zum Aschenbecher um. Das Fenster war bereits offen, und wir konnten in der Ferne Laster über die alte Autobahn rollen hören. Odnosno:
„Willst Du das mit dem Kleiderschrank drüben nicht gleich noch einmal probieren. Es sieht ja nicht so aus, als ob Dein neuer Schwarm heute irgendwo hinbeordert wird ."
"Oh. Naja, ich glaube, ich hätte lieber allein mit ihm Sex, ohne eine andere Frau dabei ." zierte sich meine Tochter zunächst. „Aber so lange sie hier ist, wird das wohl nix werden . doch fänd ich's eigentlich auch geilden beiden erstmal zuzusehen, stimmt ." kicherte sie nun und sah mich mit einem schalkhaften Lächeln an.
Ich überlegte ein Weile, genüsslich rauchend, aber dann kam mir eine zündende Idee:
„Hej, ich hab's. Du stehst auf und gehst nebenan ins Bad, entschuldigst Dich aber am Tisch hier vorher und sagst, dass Du müde bist. Und ich übersetze den beiden, dass Du Dich oben in Deinem Zimmer hinlegen willst. Ich lenk' sie dann ab, damit sie sich nicht umdrehen, und Du biegst dann hinter seinem Rücken einfach ins Schlafzimmer ab . und versteckst Dich wieder, wie am Dienstag schon ."
Nun war es Mavel, die überlegte: „Und was machst Du dann solange, Vati. Wir können ja dann keinen Sex haben, wenn ich drüben im Schrank hocke ."
Ohne etwas zu sagen, nickte ich in die Richtung unserer beiden vietnamesischen Gespielen, die ganz sicher ohnehin einen Vierer mit uns im Hinterkopf hatten. Thuy und ich hatten es wohl letzten Juni das letzte Mal miteinander gemacht, während Hoang im Dezember mit Minh und mir in der alten Pension sich auf unser Mauerblümchen Nga gestürzt und sie den Fick-Rekord von sieben Malen eingestellt hatte - wovon allerdings mehr als die H älfte analni gewesen rat.
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